Laden Sie unser kostenloses AGB-Muster bei Workstool herunter, um zu sehen wie wir Ihnen helfen können, Ihr Vertragsmanagement zu optimieren. Mit unserer Plattform können Sie Verträge online verwalten und brauchen keine Papierdokumente mehr. Sie können auch Ablaufdaten, Änderungen und Zahlungen verfolgen und erhalten Benachrichtigungen, wenn Maßnahmen fällig sind.
Unsere Muster-AGB geben Ihnen einen Vorgeschmack darauf, was Workstool Buchhaltugnssoftware für Ihr Unternehmen tun kann. Probieren Sie es noch heute aus!
Wer sein Dokument, seine Website oder dergleichen mit den klassischen AGBs ausstatten möchte, kann sich am besten für ein Allgemeine Geschäftsbedingungen Muster entscheiden. Dieses gibt es zum Beispiel bei Worktstool.
Eine solche AGB Vorlage erleichtert die Erstellung der Geschäftsbedingungen erheblich und Nutzer können zudem sicher sein, dass es sich um ein professionell kreiertes Allgemeine Geschäftsbedingungen Muster handelt. Jeder, der einen Web-Shop unterhält, benötigt auf einer speziellen Seite die AGBs. Dies gilt mitunter auch für die Erstellung einer Website, sobald diese gewerblich genutzt wird.
Um ein Business handelt es sich schließlich, wenn wiederkehrende Gewinnabsichten zu erkennen sind. Daher benötigen in der Regel auch jene Websites die allgemeinen Geschäftsbedingungen, welche Affiliate bzw. Marketing betreiben. So ein Business unterliegt dabei den gängigen Informationspflichten, sodass der Käufer, Kunde oder Geschäftspartner die jeweiligen Bedingungen des Shops einsehen kann.
Da es sich bei diesen Ausführungen um komplexe Rechtsthematiken handelt, ist es für viele Betreiber von Shops und Websites sehr hilfreich, wenn sie ein allgemeingültiges Muster herunterladen können. Zu diesem Zweck steht Workstool gerne zur Verfügung und bietet solche Muster an.
Besonders praktisch ist, dass sich die AGB Muster einfach per Download runterladen lassen. Nicht selten stellt sich für die Betreiber dann auch die Frage, worum es bei den AGBs überhaupt konkret geht. Zusammengefasst dargestellt handelt es sich hier um bestimmte Vertragsklauseln, welche einseitig und in der Regel vorformuliert sind.
So wird dann automatisch festgelegt, unter welchen Bedingungen der Käufer Ware kauft, bestellt, zurücksenden kann und dergleichen. Statt nun mit jeden einzelnen Käufer oder Websitebesucher einen eigenen Vertrag auszuhandeln, wird im Grunde ein einziger Vertrag für alle Beteiligten erstellt.
Der Käufer stimmt zu, indem er einen Kauf tätigt. Ein Besucher einer Website ist automatisch einverstanden mit den AGBs, sobald er ein Angebot annimmt, einen Werbebanner klickt oder dergleichen. Die Akzeptanz ist rechtlich verbindlich und daher ist es für potenzielle Käufer auch so wichtig, vor einen Kauf in die allgemeinen Geschäftsbedingungen zu schauen. Mit dem Kauf oder der Inanspruchnahme einer Dienstleistung ist es dann automatisch zu einem zweiseitig abgeklärten Vertrag gekommen.
Nicht nur Betreiber von Shops und Marketer mit Websites benötigen die AGBs auf ihrer Seite, sondern auch Selbstständige sowie Freiberufler. Denn auch steht die Absicht, wiederkehrende Einkünfte zu erzielen, im Fokus. Grundsätzlich greifen hier das Handelsgesetzbuch und das Bürgerliche Gesetzbuch. Ein Allgemeine Geschäftsbedingungen Muster bietet diesbezüglich die Option, die jeweiligen Bestimmungen zu seinem Vorteil auszulegen, zumindest ein Stück weit und immer im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Insbesondere betrifft das zum Beispiel solche Rechtsaspekte wie Haftung, Erfüllungsvoraussetzungen und dergleichen.
Als Laie ist es da nicht immer einfach, den Durchblick zu haben. Workstool hilft diesbezüglich gerne weiter und stellt ein AGB Muster zur Verfügung. Wer keine allgemeinen Geschäftsbedingungen auf seiner Seite aufgelistet hat, unterliegt den grundsätzlichen Rechtsbestimmungen. Da es sich insgesamt um ein sehr kompliziertes Regelwerk handelt, ist es zu empfehlen, die ABGs für sich zu nutzen, insbesondere auch, wenn es um Widerrufsbelehrungen geht. Wie genau die einzelnen Vertragsklauseln ausgelegt werden, obliegt letztlich dem Nutzer selber. Auch die Größe des Business spielt dabei eine wichtige Rolle.
Grundsätzlich lassen sich AGBs auch selber schreiben, wobei hier jedoch rechtlich-korrekte Darlegung unabdingbar ist. Daher entscheiden sich die Meisten für eine AGB-Vorlage. Somit gehen sie auf Nummer sicher und können die einzelnen Klauseln unter Umständen dann immer noch individuell anpassen. Als Basis dient vor allem das AGB-Recht.
Die AGB-Klauseln einfach von einer anderen Website zu übernehmen, ist rechtlich nicht erlaubt, da es sich in dem Fall um die Verletzung des Urheberrechts handeln würde. Im schlimmsten Fall könnten dann Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden.
Zudem stellt sich die Frage, was genau in die AGBs gehört. Auch wenn es bezüglich des jeweiligen Business Spezifikationen gibt, sind die meisten Punkte doch ähnlich im Aufbau. Zu den einzelnen Punkten können dann Anpassungen vorgenommen werden.
• Lieferbedingungen
• Geltungsbereich
• Eigentumsvorbehalt
• Haftungsausschluss
• Zahlungsmodalitäten
• Widerruf
• Schlussbestimmungen
Die Einflechtung der allgemeinen Geschäftsbedingungen ist in jedem Fall für Unternehmer aller Art zu empfehlen, ebenso wie für Freelancer. Freiberufler und Co. welche eine Website im Netz betreiben. So kann das geltende Recht zum eigenen Gunsten angepasst werden und Käufer sowie generell die Geschäftspartner erklären sich dann automatisch mit diesen Regeln einverstanden, sobald sie in Aktion treten. Bei dieser Aktion kann es sich um den Kauf eines Produkts handeln oder um die Inanspruchnahme einer Dienstleistung.
Da die AGBs recht umfangreich sein können und sie zudem den rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechen müssen, ist es sinnvoll, eine Vorlage runterzuladen. Somit sind Gewerbetreibende auf der sicheren Seite.