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So funktioniert automatisierte Rechnungsverarbeitung

So funktioniert automatisierte Rechnungsverarbeitung

16. Dezember 2024
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Die automatisierte Rechnungsverarbeitung hat sich zu einem zentralen Element moderner Unternehmen entwickelt. Sie ermöglicht eine schnellere Bearbeitung von Rechnungen, verringert Fehler und erleichtert die Integration in bestehende Prozesse.

Was ist automatisierte Rechnungsverarbeitung?

Die automatisierte Rechnungsverarbeitung beschreibt den Einsatz digitaler Technologien, um Rechnungen von der Erfassung bis hin zur Archivierung zu bearbeiten. Dieser Prozess umfasst die Verarbeitung sowohl von digitalen Rechnungen (z. B. PDF-Dokumente) als auch von Papierbelegen, die in digitale Formate umgewandelt werden.

Dabei werden Informationen wie Rechnungsnummern, Beträge, Fälligkeitsdaten oder Steuerangaben ausgelesen, geprüft und für die weitere Buchhaltung aufbereitet.

Im Gegensatz zu herkömmlichen manuellen Prozessen entfallen zeitaufwendige Aufgaben wie das händische Abtippen von Daten oder das Vergleichen mit Bestellungen. Stattdessen arbeiten Softwarelösungen effizient und zuverlässig, wodurch Ressourcen für andere Aufgaben frei werden.

Dies ist besonders für Unternehmen mit hohem Rechnungsvolumen ein entscheidender Vorteil.

Die wichtigsten Technologien der automatisierten Rechnungsverarbeitung

Automatisierte Rechnungsverarbeitung ist nur dank moderner Technologien möglich, die verschiedene Aufgaben effizient miteinander verbinden. Folgende Technologien spielen dabei eine zentrale Rolle:

1. OCR (Optical Character Recognition)

Die optische Zeichenerkennung (OCR) ist die Grundlage für die Digitalisierung von Papierdokumenten. Mit OCR können gedruckte oder handschriftliche Inhalte in maschinenlesbare Daten umgewandelt werden. Moderne OCR-Systeme sind in der Lage, sogar schlecht gedruckte oder beschädigte Dokumente zu verarbeiten. Diese Technologie erkennt automatisch wichtige Informationen wie Absender, Rechnungsnummer, Betrag oder Fälligkeit und ordnet sie den richtigen Kategorien zu. Dadurch entfällt das mühsame Abtippen und manuelle Sortieren von Daten.

2. Künstliche Intelligenz (KI)

KI ist der Schlüssel, um Prozesse intelligenter und flexibler zu gestalten. Durch maschinelles Lernen können KI-Systeme Muster in Rechnungen erkennen und sich kontinuierlich verbessern. So lernen sie beispielsweise, Rechnungen unterschiedlicher Lieferanten zu interpretieren, selbst wenn diese verschiedene Layouts verwenden. Darüber hinaus können KI-Algorithmen Anomalien und Fehler, wie doppelte Rechnungen oder falsche Beträge, automatisch identifizieren und melden.

3. RPA (Robotic Process Automation)

Robotic Process Automation ergänzt die automatisierte Rechnungsverarbeitung, indem sie Routineaufgaben übernimmt. Dazu gehört das Übertragen von Rechnungsdaten in ERP-Systeme oder die automatische Weiterleitung an zuständige Abteilungen. RPA sorgt dafür, dass Daten schnell und konsistent verarbeitet werden, ohne dass menschliches Eingreifen erforderlich ist.

4. Integration in ERP- und Buchhaltungssysteme

Eine nahtlose Integration in ERP-Systeme wie SAP, Workstool oder DATEV ist entscheidend für die Effizienz des Prozesses. Dadurch werden die ausgelesenen Daten direkt in bestehende Workflows eingebunden und können für Buchhaltung, Controlling oder Berichtswesen verwendet werden. Dies reduziert nicht nur den manuellen Aufwand, sondern sorgt auch für eine durchgängige Datenqualität.

Die Vorteile der automatisierten Rechnungsverarbeitung

Automatisierte Rechnungsverarbeitung bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, die über reine Zeitersparnis hinausgehen:

  • Zeit- und Kosteneffizienz: Manuelle Eingaben entfallen, und Prozesse laufen schneller und fehlerfrei ab. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Verwaltungskosten.
  • Reduzierte Fehlerquote: Automatisierte Systeme minimieren menschliche Fehler, wie Tippfehler oder falsche Beträge, und erhöhen die Genauigkeit.
  • Transparenz und Compliance: Sämtliche Rechnungen werden gesetzeskonform verarbeitet und archiviert. Das schafft Vertrauen und erfüllt die Anforderungen von Audits und Steuerbehörden.
  • Skalierbarkeit: Automatisierte Systeme können problemlos ein wachsendes Rechnungsvolumen bewältigen, ohne dass zusätzliche Ressourcen benötigt werden.
  • Verbesserte Zusammenarbeit: Mitarbeiter werden entlastet und können sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Gleichzeitig wird die Abstimmung zwischen Abteilungen erleichtert.

So funktioniert die automatisierte Rechnungsverarbeitung

Schritt 1: Erfassung der Rechnungen

Rechnungen erreichen das Unternehmen über verschiedene Kanäle, beispielsweise per E-Mail, als PDF oder in Papierform. Digitale Rechnungen werden direkt importiert, während Papierbelege eingescannt und in digitale Formate umgewandelt werden.

Eine moderne Software erkennt automatisch, ob es sich um eine Eingangs- oder Ausgangsrechnung handelt, und leitet das Dokument in den passenden Prozess.

Schritt 2: Extraktion der Daten

Sobald die Rechnung im System erfasst ist, beginnt der wichtigste Schritt: die Datenextraktion. Hierbei werden relevante Informationen wie Rechnungsnummer, Fälligkeitsdatum, Betrag, Mehrwertsteuer und Absenderdetails ausgelesen.

Die dafür verwendete OCR-Technologie (Optical Character Recognition) sorgt dafür, dass auch gedruckte oder gescannte Dokumente präzise verarbeitet werden.

Schritt 3: Prüfung und Abgleich

Die ausgelesenen Daten werden automatisch mit bestehenden Informationen, wie Bestellungen oder Verträgen, abgeglichen. Das System überprüft beispielsweise, ob der Rechnungsbetrag mit der Bestellung übereinstimmt oder ob Pflichtangaben wie Steuernummer und Zahlungsdetails vorhanden sind. Abweichungen oder Fehler werden automatisch gemeldet und an zuständige Mitarbeiter weitergeleitet.

Schritt 4: Freigabe und Buchung

Sind alle Daten korrekt, erfolgt die Freigabe der Rechnung. Diese kann entweder automatisch oder durch einen Mitarbeiter erfolgen. Im Anschluss wird die Rechnung ins Buchhaltungssystem übertragen und die Zahlung vorbereitet.

Schritt 5: Archivierung

Zum Abschluss wird die Rechnung digital archiviert. Das System sorgt dafür, dass alle gesetzlichen Vorgaben, wie die revisionssichere Archivierung, eingehalten werden. Rechnungen können jederzeit abgerufen werden, beispielsweise für Steuerprüfungen oder interne Analysen.

Was Sie beim Kauf einer Software-Lösung beachten sollten

Die Wahl der richtigen Software-Lösung kann entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens sein. Eine passende Software verbessert Prozesse, steigert die Effizienz und spart langfristig Kosten. Doch der Kauf einer neuen Software ist auch eine Investition, die gut durchdacht sein sollte. Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht über die wichtigsten Aspekte, die Sie bei der Auswahl und Implementierung einer Software-Lösung beachten sollten.


1. Klare Zieldefinition und Anforderungen

Bevor Sie eine Software auswählen, sollten Sie Ihre Ziele und Anforderungen genau definieren:

  • Welche Prozesse sollen durch die Software optimiert werden?
  • Welche konkreten Probleme muss die Lösung lösen?
  • Gibt es spezielle Anforderungen, wie z. B. branchenspezifische Funktionen?
  • Wie groß ist Ihr Unternehmen, und wie viele Nutzer werden die Software verwenden?

Erstellen Sie eine Liste mit Must-Have-Funktionen und Features, die Ihre Arbeit erleichtern sollen. Diese Liste dient als Basis für die Bewertung der verfügbaren Lösungen.


2. Benutzerfreundlichkeit und intuitive Bedienung

Die Software sollte benutzerfreundlich und intuitiv bedienbar sein. Komplizierte Systeme können die Akzeptanz bei den Mitarbeitern senken und den Schulungsaufwand erhöhen. Achten Sie auf:

  • Eine übersichtliche Benutzeroberfläche
  • Eine einfache Navigation zwischen Funktionen
  • Die Möglichkeit, die Software mit minimalem Schulungsaufwand einzuführen

Eine Demo-Version oder Testphase kann Ihnen helfen, die Bedienbarkeit einer Software besser einzuschätzen.


3. Skalierbarkeit und Flexibilität

Unternehmen wachsen und verändern sich. Eine gute Software sollte mit Ihrem Unternehmen mitwachsen können. Prüfen Sie:

  • Kann die Software bei wachsendem Bedarf (z. B. mehr Nutzer, neue Standorte) erweitert werden?
  • Ist die Software modular aufgebaut, sodass zusätzliche Funktionen integriert werden können?
  • Wie gut passt sich die Software an spezifische Anforderungen Ihres Unternehmens an?

Skalierbare Lösungen verhindern, dass Sie in wenigen Jahren erneut in eine neue Software investieren müssen.


4. Integration in bestehende Systeme

In den meisten Fällen muss die neue Software nahtlos mit bereits bestehenden Systemen zusammenarbeiten. Überlegen Sie:

  • Welche Systeme nutzen Sie aktuell (z. B. ERP, CRM, Buchhaltungssoftware)?
  • Unterstützt die Software Integrationen über APIs oder standardisierte Schnittstellen?
  • Gibt es möglicherweise Probleme bei der Datenübertragung zwischen den Systemen?

Die Kompatibilität mit Ihren aktuellen IT-Strukturen ist essenziell, um reibungslose Abläufe sicherzustellen.


5. Kosten und Preisstruktur

Die Kosten einer Software sollten transparent und nachvollziehbar sein. Achten Sie auf:

  • Lizenzmodelle: Wird die Software einmalig gekauft, oder handelt es sich um ein Abo-Modell?
  • Versteckte Kosten: Gibt es zusätzliche Gebühren für Updates, Schulungen oder Support?
  • Langfristige Kosten: Sind zukünftige Erweiterungen oder zusätzliche Module kostenpflichtig?

Vergleichen Sie die Preise verschiedener Anbieter und prüfen Sie, ob das Preis-Leistungs-Verhältnis zu Ihren Anforderungen passt.


6. Support und Service des Anbieters

Ein zuverlässiger Support ist entscheidend, besonders in der Einführungsphase. Klären Sie:

  • Welche Supportleistungen bietet der Anbieter (z. B. E-Mail, Telefon, Live-Chat)?
  • Gibt es Supportzeiten, die zu Ihrem Unternehmen passen?
  • Werden Schulungen, Tutorials oder eine Wissensdatenbank bereitgestellt?

Ein Anbieter, der auf Ihre Fragen eingeht und Unterstützung bietet, ist ein großer Vorteil bei der Einführung neuer Software.


7. Sicherheitsstandards und Datenschutz

Datensicherheit ist ein zentraler Aspekt beim Kauf einer Software. Stellen Sie sicher, dass die Lösung:

  • Den geltenden Datenschutzrichtlinien entspricht (z. B. DSGVO in der EU)
  • Verschlüsselte Datenübertragungen und sichere Server bietet
  • Regelmäßige Sicherheitsupdates erhält

Besonders bei Cloud-Lösungen sollten Sie darauf achten, dass die Daten in sicheren Rechenzentren gespeichert werden.


8. Referenzen und Kundenbewertungen

Informieren Sie sich über die Erfahrungen anderer Unternehmen mit der Software. Bewertungen, Referenzen oder Fallstudien können Ihnen helfen, die Stärken und Schwächen der Lösung besser einzuschätzen. Fragen Sie den Anbieter auch nach konkreten Beispielen von Kunden aus Ihrer Branche.


9. Testphase und Pilotprojekt

Bevor Sie sich endgültig entscheiden, sollten Sie die Software in einer Testphase oder einem Pilotprojekt ausprobieren. So können Sie sicherstellen, dass die Lösung in der Praxis funktioniert und den Anforderungen entspricht. Nutzen Sie diese Phase, um:

  • Die Benutzerfreundlichkeit zu testen
  • Den Funktionsumfang zu bewerten
  • Den Support des Anbieters zu prüfen

Nutzen Sie das Feedback Ihrer Mitarbeiter, um die Entscheidung zu untermauern.

Fazit: Automatisierte Rechnungsverarbeitung als Erfolgsfaktor

Die automatisierte Rechnungsverarbeitung ist ein wesentlicher Baustein der Digitalisierung moderner Unternehmen. Sie spart Zeit, reduziert Kosten und sorgt für fehlerfreie, effiziente Abläufe. Gleichzeitig stärkt sie die Compliance und verbessert die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen.

Mit den richtigen Technologien und der passenden Software können Unternehmen ihre Rechnungsprozesse nachhaltig optimieren und sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sichern. Es lohnt sich, diesen Schritt zu gehen – für mehr Effizienz, Transparenz und eine zukunftssichere Organisation.

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