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Kosten der ERP-Einführung – Wie hoch sind die Investitionen wirklich?

Kosten der ERP-Einführung – Wie hoch sind die Investitionen wirklich?

29. Oktober 2024
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Unternehmerischer Erfolg ist selten Zufall. Oft basiert er auf durchdachten Investitionen und strategischen Entscheidungen. Die digitale Transformation stellt dabei einen entscheidenden Faktor dar, und die Einführung eines ERP-Systems ist ein wesentlicher Schritt auf diesem Weg.

Doch neben der offensichtlichen Investition in die Software selbst gibt es zahlreiche weitere Kostenpunkte, die berücksichtigt werden müssen.

Die Einführung eines Enterprise Resource Planning (ERP)-Systems ist ein komplexes Projekt, das sorgfältige Planung und Ressourcen erfordert. Unternehmen müssen nicht nur die direkten Kosten der Software berücksichtigen, sondern auch eine Vielzahl von indirekten Kosten, die während des gesamten Projektlebenszyklus anfallen können. Überziehungen von Budget und Zeitplan sind in ERP-Projekten keine Seltenheit. Umso wichtiger ist es, alle potenziellen Kostenfaktoren von Anfang an im Blick zu behalten.

Frühzeitige Kosten vor Projektbeginn

Noch bevor das eigentliche ERP-Projekt startet, entstehen bereits Kosten:

  • Ressourcenplanung: Die Zuweisung von Mitarbeitern für die Projektvorbereitung bindet interne Ressourcen.
  • Prozessanalyse: Eine gründliche Ist-Analyse der aktuellen Geschäftsprozesse ist unerlässlich.
  • Zieldefinition: Klare Festlegung der Projektziele und Anforderungen.

Diese Vorbereitungsmaßnahmen sind entscheidend für den Projekterfolg, verursachen jedoch auch Aufwendungen in Form von Zeit und Geld. Mitarbeiter, die in das Projekt involviert sind, stehen für ihre regulären Aufgaben weniger zur Verfügung, was zu indirekten Kosten führen kann.

Tipp: Planen Sie diese Kosten frühzeitig ein und stellen Sie sicher, dass genügend Ressourcen zur Verfügung stehen, um die Vorbereitungsphase effizient zu gestalten.

Softwarekosten der ERP Lösung

Die Software selbst bildet den Kern der Investition. Die Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab:

  • Funktionsumfang: Je mehr Module und Funktionen benötigt werden, desto höher die Kosten.
  • Anzahl der Nutzer: Lizenzen sind oft nutzerbasiert.
  • Anpassungsbedarf: Individuelle Anpassungen können die Kosten erhöhen.

Eine detaillierte Anforderungsanalyse hilft dabei, nur die wirklich benötigten Funktionen zu implementieren und so Kosten zu sparen. Ein Lastenheft kann dabei als zentrales Dokument dienen, um Anforderungen zu spezifizieren und Angebote verschiedener Anbieter vergleichbar zu machen.

Lizenzmodelle: On-Premise vs. Cloud

1. On-Premise-Lösungen

Bei On-Premise-Systemen erwerben Sie eine dauerhafte Lizenz und betreiben die Software auf eigener Hardware.

  • Vorteile:
    • Volle Kontrolle über Daten und Systeme.
    • Langfristige Kosteneinsparungen möglich.
  • Nachteile:
    • Hohe Anfangsinvestitionen für Lizenzen und Hardware.
    • Laufende Kosten für Wartung und Updates.

2. Cloud-basierte Lösungen

Cloud-ERP-Systeme werden über das Internet bereitgestellt und basieren meist auf einem Abonnementmodell.

  • Vorteile:
    • Geringere Anfangskosten.
    • Skalierbarkeit und Flexibilität.
    • Updates und Wartung sind in der Regel inklusive.
  • Nachteile:
    • Abhängigkeit vom Anbieter.
    • Langfristige Kosten können höher sein.
    • Daten liegen auf externen Servern.

Tipp: Für kleine und mittelständische Unternehmen können Cloud-Lösungen besonders attraktiv sein, da sie keine großen Anfangsinvestitionen erfordern und flexibel anpassbar sind.

Hardware- und Infrastrukturkosten der ERP

Die Wahl zwischen On-Premise und Cloud beeinflusst auch die Hardwarekosten:

  • On-Premise: Investitionen in Server, Netzwerkinfrastruktur und Sicherheitslösungen sind erforderlich.
  • Cloud: Reduzierte Hardwarekosten, da die Rechenleistung extern bereitgestellt wird.

Allerdings sollten Sie bei Cloud-Lösungen die Leistungsfähigkeit Ihres internen Netzwerks prüfen. Eine stabile und schnelle Internetverbindung ist essenziell für den reibungslosen Betrieb.

Tipp: Evaluieren Sie Ihre bestehende IT-Infrastruktur und planen Sie eventuelle Upgrades ein, um Leistungsengpässe zu vermeiden.

Dienstleistungskosten ERP Implementierung

Die Implementierung eines ERP-Systems erfordert oft externe Unterstützung:

  • ERP-Projektleiter: Kann intern besetzt oder extern hinzugezogen werden.
  • Berater und Implementierungspartner: Unterstützen bei der Anpassung und Einführung des Systems.
  • Finanzierungskosten: Bei Fremdfinanzierung des Projekts können Zinsen anfallen.

Diese Dienstleistungen sind oft kostspielig, aber entscheidend für den Projekterfolg. Eine klare Kommunikation und Vertragsgestaltung helfen, unerwartete Kosten zu vermeiden.

Tipp: Holen Sie Angebote von mehreren Dienstleistern ein und vergleichen Sie nicht nur die Preise, sondern auch die Leistungen und Referenzen.

Schulung und Change Management ERP

Die Akzeptanz des neuen Systems bei den Mitarbeitern ist ein Schlüsselfaktor:

  • Schulungskosten: Für initiale Trainings und regelmäßige Auffrischungen.
  • Produktivitätsverlust: Während der Einarbeitungsphase kann die Effizienz sinken.
  • Change Management: Maßnahmen zur Unterstützung der Mitarbeiter bei der Umstellung.

Unabhängig davon, ob die Schulungen intern oder extern durchgeführt werden, entstehen Kosten durch den Zeitaufwand und den möglichen Verlust an Produktivität.

Tipp: Investieren Sie in ein umfassendes Schulungskonzept, um langfristig Effizienzgewinne zu realisieren.

Wartungs- und Supportkosten

Nach der Implementierung fallen laufende Kosten an:

  • Software-Updates und Upgrades
  • Technischer Support
  • Fehlerbehebungen und Patches

Diese Kosten sind oft vertraglich festgelegt und können sich nach der Anzahl der Nutzer oder dem gewählten Service-Level richten.

Wichtige Aspekte:

  • Support-Verfügbarkeit: An welchen Tagen und zu welchen Zeiten ist der Support erreichbar?
  • Reaktionszeiten: Wie schnell erhalten Sie Hilfe im Problemfall?
  • Kostenstruktur: Sind die Kosten fix oder variabel?

Tipp: Klären Sie diese Punkte vor Vertragsabschluss, um späteren Überraschungen vorzubeugen.

Anpassungen und Customizing

Standardsoftware deckt selten alle spezifischen Anforderungen eines Unternehmens ab. Anpassungen können notwendig sein:

  • Customizing: Modifikation bestehender Module.
  • Entwicklung neuer Funktionen: Wenn spezifische Prozesse abgebildet werden müssen.
  • Integration von Drittanbieter-Software: Anbindung von CRM, SCM oder anderen Systemen.

Diese individuellen Anpassungen können die Kosten erheblich steigern.

Tipp: Prüfen Sie genau, welche Anpassungen wirklich notwendig sind, und versuchen Sie, möglichst viele Prozesse durch Standardfunktionen abzudecken.

Steuerliche Aspekte

Die Investition in ein ERP-System kann steuerliche Vorteile bieten:

  • Abschreibung: ERP-Software kann über eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von fünf Jahren abgeschrieben werden.
  • Nebenkosten: Kosten für Anpassungen und Erweiterungen können ebenfalls steuerlich geltend gemacht werden.

Tipp: Konsultieren Sie Ihren Steuerberater, um die optimalen Abschreibungsmöglichkeiten für Ihr Unternehmen zu nutzen.

Beispiel: Unser ERP-Kosten bei Workstool

Um Ihnen eine konkrete Vorstellung von den Kosten zu geben, möchten wir Ihnen die Preisstruktur von Workstool vorstellen:

  • Lizenzkosten: Ab 37 € monatlich pro Nutzer (optional)
  • Einrichtung und Schulung: Ab 1.400 €

Dieses transparente und flexible Preismodell ermöglicht es Ihnen, die Kosten genau zu kalkulieren und an Ihr Budget anzupassen. Workstool bietet Ihnen dabei folgende Vorteile:

  • Skalierbarkeit: Passen Sie die Anzahl der Nutzer flexibel an Ihren Bedarf an.
  • Geringe Anfangsinvestitionen: Durch das nutzerbasierte Lizenzmodell bleiben die initialen Kosten überschaubar.
  • Umfassender Support: Unsere Einrichtungspakete beinhalten Schulungen und Support, um einen reibungslosen Start zu gewährleisten.

Beispielrechnung:

Ein mittelständisches Unternehmen mit 10 Nutzern:

  • Monatliche Lizenzkosten: 10 Nutzer x 37 € = 370 € pro Monat
  • Einrichtung und Schulung: 1.400 € (einmalig)

Dadurch erhalten Sie ein voll funktionsfähiges ERP-System zu kalkulierbaren Kosten, ohne versteckte Gebühren oder überraschende Zusatzkosten.

Warum Workstool?

  • Benutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung erleichtert die Einarbeitung.
  • Flexibilität: Modulare Struktur ermöglicht individuelle Anpassungen.
  • Cloud-basiert: Keine zusätzlichen Hardware-Investitionen nötig.
  • Sicherheit: Hohe Sicherheitsstandards zum Schutz Ihrer Daten.

Fazit

Die Kosten einer ERP-Einführung sind vielfältig und oft schwer auf den ersten Blick zu erfassen. Eine gründliche Planung und das Bewusstsein für alle potenziellen Kostenpunkte sind entscheidend, um Budgetüberschreitungen zu vermeiden. Die Wahl des richtigen ERP-Systems, angepasst an die Bedürfnisse und Größe Ihres Unternehmens, spielt dabei eine zentrale Rolle. Mit Workstool haben Sie einen erfahrenen Partner an Ihrer Seite, der Sie durch den gesamten Prozess begleitet und dabei hilft, Kosten zu optimieren und den größtmöglichen Nutzen aus Ihrem ERP-System zu ziehen.

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