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Die Arbeit mit Freelancern liegt im Trend 2025: Was das für HR bedeutet

Die Arbeit mit Freelancern liegt im Trend 2025: Was das für HR bedeutet

3. November 2024
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Die moderne Arbeitswelt unterliegt einem ständigen Wandel, der durch technologische Fortschritte, Globalisierung und veränderte Erwartungen der Arbeitnehmer geprägt ist.

Die Zusammenarbeit mit Freelancern gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung und stellt sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung für Unternehmen dar. Freelancer bringen frische Ideen, spezialisierte Fähigkeiten und eine hohe Flexibilität mit sich, die in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt von unschätzbarem Wert sind.

Doch was bedeutet dieser Trend konkret für die Personalabteilungen (HR) von Unternehmen? Wie können HR-Teams diesen Wandel proaktiv gestalten und dabei die besten Talente anziehen und binden?

Warum Freelancer immer gefragter sind

  • Flexibilität steigern: Unternehmen stehen vor der Herausforderung, schnell auf Marktveränderungen und Kundenbedürfnisse zu reagieren. Durch die Zusammenarbeit mit Freelancern können sie ihre Ressourcen dynamisch anpassen und Projekte schneller umsetzen. Diese Flexibilität ermöglicht es, kurzfristige Aufträge zu erfüllen oder Spezialprojekte zu realisieren, ohne langfristige personelle Verpflichtungen einzugehen.
  • Spezialisiertes Know-how: Freelancer verfügen oft über hochspezialisierte Fähigkeiten und Erfahrungen in bestimmten Bereichen, die intern nicht abgedeckt sind. Sie bringen Expertise aus verschiedenen Branchen und Projekten mit, was zu innovativen Lösungsansätzen führt. Statt Zeit und Geld in die Schulung interner Mitarbeiter zu investieren, können Unternehmen direkt von diesem externen Know-how profitieren.
  • Kosteneffizienz: Die Beschäftigung von Freelancern kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen. Da sie auf Projektbasis arbeiten, fallen nur dann Kosten an, wenn tatsächlich Bedarf besteht. Unternehmen sparen somit Fixkosten für Gehälter, Sozialleistungen und Büroinfrastruktur. Zudem reduzieren sie Ausgaben für Recruiting und Onboarding, da die Zusammenarbeit oft kurzfristig und zielgerichtet erfolgt.
  • Globaler Talentpool: Die Digitalisierung ermöglicht es Unternehmen, auf einen weltweiten Pool von Fachkräften zuzugreifen. Ortsunabhängiges Arbeiten wird zur Norm, wodurch geografische Grenzen verschwimmen. Dies erweitert die Möglichkeiten, hochqualifizierte Freelancer zu finden, die perfekt zu den spezifischen Anforderungen eines Projekts passen, unabhängig davon, wo sie sich befinden.

Auswirkungen auf die HR-Abteilung

Die zunehmende Integration von Freelancern in Unternehmensprozesse erfordert eine Neuausrichtung der HR-Strategien. Personalabteilungen müssen sich auf veränderte Arbeitsmodelle einstellen und neue Kompetenzen entwickeln, um die Vorteile der Freelancer-Zusammenarbeit voll auszuschöpfen.

1. Rekrutierungsprozesse anpassen

Traditionelle Recruiting-Methoden reichen nicht mehr aus, um geeignete Freelancer zu finden. HR muss neue Wege gehen und Plattformen nutzen, die speziell auf die Vermittlung von Freelancern ausgerichtet sind. Dies beinhaltet die Präsenz auf Online-Marktplätzen wie Upwork, Freelancer.com oder spezialisierten Foren und Netzwerken. Zudem erfordert es ein Umdenken in der Ansprache: Freelancer suchen klare, projektbezogene Informationen und möchten wissen, wie sie ihre Expertise optimal einbringen können.

2. Vertragsgestaltung und rechtliche Aspekte

Die rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Zusammenarbeit mit Freelancern unterscheiden sich erheblich von denen bei Festanstellungen. HR muss sicherstellen, dass Verträge alle wichtigen Aspekte abdecken, wie Leistungsumfang, Vergütung, Rechte an Arbeitsergebnissen und Geheimhaltung. Es ist unerlässlich, Compliance-Richtlinien einzuhalten und Risiken wie Scheinselbstständigkeit zu vermeiden. Eine enge Zusammenarbeit mit der Rechtsabteilung oder externen juristischen Beratern ist hierbei von großer Bedeutung.

  • Arbeitsverträge vs. Dienstleistungsverträge: Während Arbeitsverträge ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis regeln, sind Dienstleistungsverträge auf die Erbringung einer bestimmten Leistung ausgerichtet. HR muss den Unterschied verstehen und entsprechend handeln.
  • Compliance sicherstellen: Um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden, müssen klare Kriterien erfüllt sein, die eine Selbstständigkeit des Freelancers belegen. Dazu gehören beispielsweise die freie Gestaltung der Arbeitszeit und die Möglichkeit, für mehrere Auftraggeber tätig zu sein.

3. Integration ins Team

Obwohl Freelancer oft extern arbeiten, ist ihre effektive Integration in das bestehende Team entscheidend für den Projekterfolg. HR sollte dafür sorgen, dass Onboarding-Prozesse auch für Freelancer zugänglich sind, um sie mit den Unternehmenswerten, -prozessen und -tools vertraut zu machen. Dies fördert nicht nur die Produktivität, sondern auch die Bindung an das Unternehmen und die Qualität der Zusammenarbeit.

  • Onboarding-Prozess: Ein gut strukturierter Onboarding-Prozess hilft Freelancern, sich schnell zurechtzufinden und ihre volle Leistungsfähigkeit zu entfalten. Dieser sollte Informationen über Projektziele, Ansprechpartner, Kommunikationswege und verwendete Tools enthalten.
  • Kommunikation: Regelmäßige Updates und klare Kommunikationskanäle sind essenziell. Sie gewährleisten, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind und Missverständnisse vermieden werden. Hierbei können digitale Tools wie Videokonferenzen, Instant Messaging oder Projektmanagement-Software unterstützen.

Vergleich: Festangestellte vs. Freelancer

Ein tiefergehendes Verständnis der Unterschiede zwischen Festangestellten und Freelancern hilft HR, passende Strategien für beide Gruppen zu entwickeln.

KriteriumFestangestellteFreelancer
AnstellungsformUnbefristeter oder befristeter Arbeitsvertrag, der ein dauerhaftes Beschäftigungsverhältnis mit festen Bedingungen und Rechten definiertProjektbasierte Zusammenarbeit durch Dienstleistungs- oder Werkverträge ohne langfristige Bindung
ArbeitszeitFestgelegte Arbeitszeiten gemäß Arbeitsvertrag, oft mit Kernarbeitszeiten und Regelungen zu ÜberstundenFlexible Zeiteinteilung, die es ermöglicht, Arbeitszeiten an persönliche Präferenzen und andere Projekte anzupassen
VergütungMonatliches Gehalt, möglicherweise ergänzt durch Boni, Prämien und betriebliche ZusatzleistungenBezahlung erfolgt pro Projekt oder Stunde, basierend auf vereinbarten Konditionen und meist ohne zusätzliche Leistungen
Bindung ans UnternehmenHohe Bindung durch Teilnahme an internen Veranstaltungen, Teambuilding-Maßnahmen und Karriereentwicklung innerhalb des UnternehmensGeringe bis keine Bindung, Fokus liegt auf der Erfüllung des jeweiligen Auftrags, weniger Einbindung in interne Strukturen
EinarbeitungszeitUmfassende Einarbeitung mit langfristiger Perspektive, einschließlich Schulungen, Mentoring und EntwicklungsmöglichkeitenKurze, projektbezogene Einarbeitung, die sich auf die spezifischen Anforderungen des Projekts konzentriert
SozialleistungenAnspruch auf gesetzliche und betriebliche Sozialleistungen wie Krankenversicherung, Rentenversicherung, Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge etc.Keine Ansprüche auf Sozialleistungen vom Unternehmen; Freelancer sind für ihre eigene Absicherung und Vorsorge verantwortlich

Best Practices für HR im Umgang mit Freelancern

Um die Zusammenarbeit mit Freelancern effektiv zu gestalten und das volle Potenzial auszuschöpfen, sollten HR-Abteilungen folgende Strategien umsetzen:

  • Klare ProjektdefinitionEine präzise und detaillierte Projektbeschreibung ist das Fundament einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Sie sollte die Ziele, den Umfang, die erwarteten Ergebnisse, den Zeitrahmen und alle relevanten Details enthalten. Klare Erwartungen helfen, Missverständnisse zu vermeiden und ermöglichen es dem Freelancer, zielgerichtet zu arbeiten.
  • Effiziente Kommunikationstools nutzenDie Wahl der richtigen Kommunikationsmittel ist entscheidend. Tools wie Slack für Instant Messaging, Trello oder Asana für Projektmanagement und Zoom oder Microsoft Teams für virtuelle Meetings fördern den Austausch und die Transparenz. Regelmäßige Kommunikationsroutinen stärken das Vertrauensverhältnis und gewährleisten, dass alle Beteiligten informiert sind.
  • Vertragsvorlagen erstellenStandardisierte Vertragsvorlagen beschleunigen den administrativen Prozess und stellen sicher, dass alle wichtigen rechtlichen Aspekte abgedeckt sind. Sie sollten flexibel anpassbar sein, um den spezifischen Anforderungen verschiedener Projekte gerecht zu werden. Eine regelmäßige Aktualisierung dieser Vorlagen gemäß aktueller Gesetze und Best Practices ist empfehlenswert.
  • Feedback-Kultur etablierenEine offene Feedback-Kultur fördert die kontinuierliche Verbesserung und stärkt die Zusammenarbeit. Regelmäßige Feedback-Gespräche ermöglichen es, Leistungen zu bewerten, Herausforderungen zu besprechen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Dies gilt in beide Richtungen: Sowohl das Unternehmen sollte Feedback geben als auch offen für Rückmeldungen des Freelancers sein.
  • Rechtliche Beratung einholenDie Einhaltung rechtlicher Vorgaben ist unerlässlich. HR sollte sicherstellen, dass alle Verträge und Arbeitsbedingungen den geltenden Gesetzen entsprechen. Dies umfasst Arbeitsrecht, Steuerrecht und Datenschutzbestimmungen. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, rechtlichen Rat von Fachanwälten oder spezialisierten Beratungsunternehmen einzuholen.

Freelancer-Management: Fachabteilungen & HR müssen zusammenarbeiten

Ein effektives Freelancer-Management erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen der HR-Abteilung und den Fachabteilungen. Während HR für die Rekrutierung, Vertragsgestaltung und Einhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen verantwortlich ist, verfügen die Fachabteilungen über das spezifische technische Know-how und kennen die genauen Anforderungen des Projekts.

Durch regelmäßigen Austausch können beide Seiten sicherstellen, dass die richtigen Freelancer mit den passenden Qualifikationen engagiert werden.

Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, Freelancer optimal ins Team zu integrieren, ihre Stärken gezielt einzusetzen und somit die Projektziele effizient zu erreichen.

Eine koordinierte Vorgehensweise fördert nicht nur die Qualität der Ergebnisse, sondern stärkt auch die interne Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmen.

Warum Freelancer so wichtig für Ihr Unternehmen sein können

Freelancer können für Ihr Unternehmen aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung sein. Sie bringen frisches Know-how und spezialisierte Fähigkeiten mit, die intern vielleicht nicht vorhanden sind.

Durch ihre Flexibilität ermöglichen sie es Ihrem Unternehmen, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und Projekte effizient umzusetzen. Freelancer fördern zudem die Innovationskraft, indem sie neue Perspektiven und kreative Lösungsansätze einbringen, die aus ihrer vielfältigen Erfahrung mit unterschiedlichen Branchen und Projekten resultieren.

Dies kann zu einem Wettbewerbsvorteil führen und die Agilität Ihres Unternehmens erhöhen.

Darüber hinaus bieten sie wirtschaftliche Vorteile, da sie projektbasiert arbeiten und somit Kosten für langfristige Personalbindungen reduzieren. Die Zusammenarbeit mit Freelancern kann also maßgeblich dazu beitragen, Ihr Unternehmen zukunftsfähig und wettbewerbsstark zu gestalten.

Vorteile für das Unternehmen

Die strategische Einbindung von Freelancern kann Unternehmen erheblich voranbringen:

  • Innovation fördernFreelancer bringen oft neue Perspektiven und Erfahrungen aus verschiedenen Branchen und Projekten mit. Diese externen Einblicke können innovative Ideen und Lösungsansätze hervorbringen, die intern möglicherweise nicht entstanden wären. Dies unterstützt Unternehmen dabei, wettbewerbsfähig zu bleiben und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
  • Risiken minimierenDurch die projektbasierte Zusammenarbeit können Unternehmen Personalrisiken reduzieren. Bei Bedarf können Ressourcen schnell angepasst werden, ohne langfristige Verpflichtungen einzugehen. Dies bietet finanzielle Flexibilität und ermöglicht es, auf Marktveränderungen oder unerwartete Ereignisse angemessen zu reagieren.
  • SkalierbarkeitUnternehmen können schnell auf Kapazitätsanforderungen reagieren, indem sie Freelancer hinzuziehen oder Projekte auslagern. Dies ist besonders vorteilhaft in Phasen mit hoher Arbeitsbelastung oder bei spezialisierten Aufgaben, für die keine internen Ressourcen vorhanden sind. So bleibt das Unternehmen agil und kann Chancen optimal nutzen.

Herausforderungen meistern mit Freelancer

Die Zusammenarbeit mit Freelancern bringt auch bestimmte Herausforderungen mit sich, die proaktiv angegangen werden sollten:

  • QualitätskontrolleUm sicherzustellen, dass die Arbeit den Unternehmensstandards entspricht, sollten klare Qualitätskriterien und Überprüfungsprozesse etabliert werden. Dies kann durch regelmäßige Meilensteinbewertungen, Peer-Reviews oder die Bereitstellung von Styleguides und Templates unterstützt werden. Eine enge Abstimmung hilft, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
  • DatensicherheitFreelancer benötigen oft Zugang zu sensiblen Informationen und Systemen. Es ist daher wichtig, Sicherheitsrichtlinien zu implementieren, die den Zugriff kontrollieren und Daten schützen. Dies kann durch die Nutzung von VPNs, sicheren Cloud-Lösungen und die Unterzeichnung von Vertraulichkeitsvereinbarungen erreicht werden. Zudem sollten regelmäßig Schulungen zur Datensicherheit angeboten werden.
  • Unternehmenskultur vermittelnEine starke Unternehmenskultur trägt wesentlich zum Erfolg bei. Obwohl Freelancer nicht dauerhaft im Unternehmen tätig sind, profitieren beide Seiten von einer kulturellen Einbindung. Dies kann durch die Teilnahme an Team-Meetings, die Einladung zu internen Veranstaltungen oder das Teilen von Unternehmenswerten und -visionen erreicht werden. Ein Gefühl der Zugehörigkeit kann die Motivation und Leistung steigern.

Fazit

Die Einbindung von Freelancern bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, darunter erhöhte Flexibilität, Zugang zu spezialisiertem Fachwissen und Kosteneinsparungen. Gleichzeitig stellt sie neue Anforderungen an die HR-Abteilung, die Prozesse und Strategien anpassen muss, um diese Form der Zusammenarbeit erfolgreich zu gestalten.

Durch eine sorgfältige Planung, klare Kommunikation und die Beachtung rechtlicher Rahmenbedingungen kann HR dazu beitragen, die Potenziale der Freelancer-Kooperation voll auszuschöpfen und somit einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten.

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