In der heutigen digitalen Welt, in der Informationen jederzeit und überall verfügbar sind, haben Arbeitgeberbewertungsportale wie Kununu, Glassdoor und Indeed einen enormen Einfluss auf die Wahrnehmung von Unternehmen als Arbeitgeber.
Diese Plattformen sind nicht nur einfache Feedback-Kanäle, sondern haben sich zu entscheidenden Instrumenten für das Employer Branding und die Talentgewinnung entwickelt.
Immer mehr Bewerber nutzen sie als erste Informationsquelle, um sich ein Bild von potenziellen Arbeitgebern zu machen. Unternehmen, die diese Portale ignorieren, verpassen die Chance, ihr Image aktiv zu gestalten und sich positiv von der Konkurrenz abzuheben.
1. Arten von Arbeitgeberbewertungsportalen
1. Kununu
Kununu ist das führende Arbeitgeberbewertungsportal im deutschsprachigen Raum und gehört zur XING SE. Seit seiner Gründung im Jahr 2007 hat es sich zu einer zentralen Anlaufstelle für Arbeitnehmer entwickelt, die ihre Erfahrungen teilen möchten. Aktuelle und ehemalige Mitarbeiter, Auszubildende und sogar Bewerber können Unternehmen in verschiedenen Kategorien bewerten, darunter Arbeitsatmosphäre, Vorgesetztenverhalten, Gehalt und Sozialleistungen, Karrierechancen und Work-Life-Balance.
Mit über 4 Millionen Bewertungen und mehr als 950.000 bewerteten Unternehmen ist Kununu ein unverzichtbares Tool für Jobsuchende in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Plattform ermöglicht es Nutzern, anonym Erfahrungsberichte zu verfassen, was zu einer hohen Authentizität und Vertrauenswürdigkeit der Bewertungen führt.
Unternehmen können ein Employer Branding Profil erstellen, um sich potenziellen Bewerbern professionell zu präsentieren und auf Feedback zu reagieren.
2. Glassdoor
Glassdoor ist ein international bekanntes Portal, das 2007 in den USA gegründet wurde und mittlerweile weltweit aktiv ist. Es bietet nicht nur Arbeitgeberbewertungen, sondern auch Gehaltsinformationen, Fotos vom Arbeitsplatz und typische Interviewfragen, die von Nutzern geteilt werden.
Mit über 70 Millionen Bewertungen und Einblicken zu mehr als 1,3 Millionen Unternehmen ist Glassdoor besonders für multinationale Konzerne und internationale Bewerber interessant.
Die Plattform legt großen Wert auf Transparenz und ermöglicht es Arbeitnehmern, sich ein umfassendes Bild von potenziellen Arbeitgebern zu machen. Unternehmen können ein Arbeitgeberprofil anlegen, Stellenanzeigen schalten und auf Bewertungen reagieren, um ihr Employer Branding zu stärken.
3. Indeed
Indeed ist primär als eine der weltweit größten Jobbörsen bekannt, hat aber in den letzten Jahren auch Arbeitgeberbewertungen in seine Plattform integriert. Gegründet im Jahr 2004, verzeichnet Indeed monatlich über 250 Millionen Besucher und ist in mehr als 60 Ländern aktiv.
Die Integration von Bewertungen ermöglicht es Bewerbern, sich direkt bei der Jobsuche über potenzielle Arbeitgeber zu informieren, was den Bewerbungsprozess effizienter und transparenter gestaltet.
Unternehmen können Stellenanzeigen schalten, ihr Arbeitgeberprofil pflegen und auf Bewertungen reagieren. Die Kombination aus Jobbörse und Bewertungsportal macht Indeed zu einem mächtigen Tool im Recruiting-Prozess.
4. Weitere Portale
Neben den großen Playern gibt es auch spezialisierte Portale wie StepStone, meinChef.de oder Jobvoting, die ebenfalls Bewertungen und Feedback bereitstellen. Diese Plattformen können je nach Branche und Zielgruppe relevant sein.
Zudem gewinnen Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, Facebook und Twitter an Bedeutung, da Mitarbeiter und Bewerber dort ihre Erfahrungen teilen können. Unternehmen sollten daher auch ihre Präsenz und Aktivitäten auf diesen Kanälen im Blick behalten, um ein ganzheitliches Bild ihrer Arbeitgebermarke zu erhalten.
Vorteile von Bewertungsportalen für Arbeitgeber
2.1 Verbesserung des Arbeitgeberimages
Ein positives Profil auf Bewertungsportalen kann das Arbeitgeberimage erheblich verbessern und trägt dazu bei, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtiger denn je, sich positiv von der Konkurrenz abzuheben. Unternehmen mit hohen Bewertungen und positiven Erfahrungsberichten wirken auf potenzielle Bewerber vertrauenswürdig und professionell.
Laut einer Studie von Softgarden aus dem Jahr 2020 gaben 70% der Bewerber an, dass sie Bewertungen von Arbeitgebern lesen, bevor sie sich bewerben. Ein gutes Image kann daher direkt zu einer höheren Anzahl qualifizierter Bewerbungen führen.
2.2 Feedback zur internen Verbesserung
Bewertungsportale bieten authentisches und oft ehrliches Feedback direkt von Mitarbeitern und Bewerbern.
Dieses Feedback kann genutzt werden, um interne Prozesse, die Unternehmenskultur und die Mitarbeiterzufriedenheit zu analysieren und gezielt zu verbessern. Konstruktive Kritik ermöglicht es, Schwachstellen zu identifizieren, die möglicherweise intern nicht sichtbar waren, und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Dies kann langfristig zu einer höheren Mitarbeiterbindung und -motivation führen. Unternehmen, die offen für Feedback sind und kontinuierlich an ihrer Verbesserung arbeiten, werden von Mitarbeitern und Bewerbern als modern und attraktiv wahrgenommen.
2.3 Erhöhung der Sichtbarkeit
Eine aktive Präsenz auf Bewertungsportalen erhöht die Online-Sichtbarkeit eines Unternehmens erheblich. Potenzielle Bewerber und Kunden nutzen Suchmaschinen, um Informationen über Unternehmen zu finden.
Ein gepflegtes und positives Profil auf Bewertungsportalen erscheint in den Suchergebnissen und kann so die Reichweite des Unternehmens erhöhen.
Dies ist besonders wichtig, da die Online-Reputation eines Unternehmens einen direkten Einfluss auf die Wahrnehmung durch externe Stakeholder hat. Zudem können positive Bewertungen dazu beitragen, das Ranking in Suchmaschinen zu verbessern, was wiederum mehr Traffic auf die Unternehmenswebsite oder Karriereseite lenkt.
2.4 Talentgewinnung
Ein positives Arbeitgeberprofil zieht Top-Talente an, die gezielt nach Unternehmen suchen, die ihren Vorstellungen und Werten entsprechen. In einem wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt kann ein gutes Image den entscheidenden Unterschied machen. Unternehmen mit positiven Bewertungen erhalten mehr und qualitativ hochwertigere Bewerbungen, was die Auswahl an qualifizierten Kandidaten erhöht.
Dies kann zu einer schnelleren Besetzung offener Stellen und einer insgesamt höheren Mitarbeiterqualität führen. Zudem fühlen sich Bewerber in ihrem Entscheidungsprozess bestätigt, wenn sie sehen, dass andere Mitarbeiter positive Erfahrungen gemacht haben.
Strategien zur effektiven Nutzung der Jobportale
3.1 Aktives Monitoring
Regelmäßiges Überwachen der Unternehmensprofile auf verschiedenen Bewertungsportalen ist entscheidend, um auf dem Laufenden zu bleiben und zeitnah auf neue Bewertungen reagieren zu können. Dies ermöglicht es, Trends zu erkennen und frühzeitig auf potenzielle Probleme zu reagieren. Tools wie Google Alerts, spezielle Monitoring-Software oder die Benachrichtigungsfunktionen der Portale selbst können dabei unterstützen.
Durch aktives Monitoring zeigen Sie, dass Ihnen die Meinung Ihrer Mitarbeiter und Bewerber wichtig ist, was sich positiv auf Ihre Arbeitgebermarke auswirkt.
3.2 Professionelle Reaktionen
Reagieren Sie höflich, professionell und zeitnah auf Feedback, sowohl auf positive als auch auf negative Bewertungen. Bedanken Sie sich für positive Bewertungen und zeigen Sie Wertschätzung für das Feedback. Bei negativer Kritik ist es wichtig, sachlich zu bleiben, Verständnis zu zeigen und Lösungsansätze anzubieten. Eine professionelle Kommunikation demonstriert Engagement und Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Öffentlichkeit. Dies kann dazu beitragen, negative Eindrücke zu relativieren und das Vertrauen in das Unternehmen zu stärken.
3.3 Authentische Darstellung
Pflegen Sie Ihr Unternehmensprofil auf den Bewertungsportalen mit aktuellen Informationen, Bildern und Einblicken in die Unternehmenskultur. Zeigen Sie, was Ihr Unternehmen ausmacht, welche Werte Sie vertreten und welche Vorteile Sie als Arbeitgeber bieten. Authentizität schafft Vertrauen bei potenziellen Bewerbern und ermöglicht es ihnen, sich ein realistisches Bild von Ihrem Unternehmen zu machen. Nutzen Sie Multimedia-Inhalte wie Videos oder virtuelle Rundgänge, um einen lebendigen Eindruck zu vermitteln.
3.4 Mitarbeiter einbeziehen
Ermutigen Sie zufriedene Mitarbeiter, ihre positiven Erfahrungen auf den Bewertungsportalen zu teilen. Dies sollte jedoch stets freiwillig und ohne jeglichen Druck geschehen. Transparenz und Ehrlichkeit sind hierbei von größter Bedeutung. Interne Kommunikationskampagnen oder Anreize wie kleine Gewinnspiele können die Beteiligung erhöhen, sollten aber stets ethisch korrekt sein. Eine hohe Anzahl authentischer Bewertungen stärkt das Vertrauen in Ihr Unternehmen und zeigt, dass Sie eine offene Feedbackkultur fördern.
3.5 Nutzung von Analytics
Viele Bewertungsportale bieten Analysetools an, die Einblicke in die Bewertungen, das Nutzerverhalten und demografische Daten geben. Nutzen Sie diese Daten, um Trends zu erkennen, Stärken zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung zu planen. Analysen können Ihnen helfen, besser zu verstehen, welche Aspekte Ihres Unternehmens positiv wahrgenommen werden und wo es Verbesserungspotenzial gibt. Dies ermöglicht eine datenbasierte Entscheidungsfindung und eine effektive Priorisierung von Maßnahmen.
Umgang mit negativer Kritik
4.1 Sachliche Analyse
Negative Bewertungen sollten nicht ignoriert oder abgetan werden. Betrachten Sie sie als wertvolle Quelle für Verbesserungen. Analysieren Sie die Kritikpunkte sachlich und prüfen Sie deren Berechtigung. Oftmals enthalten negative Bewertungen konstruktive Hinweise auf Probleme, die intern möglicherweise noch nicht bekannt waren. Eine offene Auseinandersetzung mit Kritik zeigt, dass Sie Feedback ernst nehmen und an einer kontinuierlichen Verbesserung interessiert sind.
4.2 Transparente Kommunikation
Gehen Sie offen und transparent auf Kritik ein und zeigen Sie Lösungswege auf. Eine ehrliche Kommunikation kann dazu beitragen, Missverständnisse auszuräumen und das Vertrauen wiederherzustellen. Wenn möglich, erklären Sie, welche Maßnahmen bereits ergriffen wurden oder geplant sind, um die angesprochenen Probleme zu beheben. Dies signalisiert Verantwortungsbewusstsein und zeigt, dass Sie bereit sind, aktiv an Verbesserungen zu arbeiten.
4.3 Internes Follow-up
Nutzen Sie das Feedback aus den Bewertungen für interne Gespräche und Maßnahmen. Besprechen Sie die Kritikpunkte mit den relevanten Abteilungen oder Teams und entwickeln Sie gemeinsam Lösungen. Dies fördert eine offene Unternehmenskultur und zeigt den Mitarbeitern, dass ihre Meinung zählt und ernst genommen wird. Ein proaktiver Umgang mit Kritik kann zudem die Mitarbeiterbindung stärken und die Zufriedenheit im Team erhöhen.
4.4 Rechtliche Aspekte
In seltenen Fällen können Bewertungen unwahre Tatsachenbehauptungen, Beleidigungen oder diffamierende Inhalte enthalten. Prüfen Sie in solchen Fällen die Möglichkeit einer rechtlichen Entfernung der Bewertung. Viele Portale bieten Mechanismen zur Meldung unangemessener Inhalte an. Dies sollte jedoch nur als letztes Mittel und nach sorgfältiger Abwägung erfolgen, um keinen weiteren Imageschaden zu riskieren. Ein übermäßiges Entfernen von Bewertungen kann den Eindruck erwecken, dass Kritik unterdrückt wird.
Best Practices und Tipps
5.1 Konsistenz über alle Plattformen
Stellen Sie sicher, dass Ihre Unternehmensinformationen auf allen Bewertungs- und Social-Media-Plattformen konsistent und aktuell sind. Dies umfasst Logos, Unternehmensbeschreibungen, Kontaktdaten und Links zu Ihrer Website oder Karriereseite. Inkonsistenzen können zu Verwirrung führen und wirken unprofessionell. Eine einheitliche Darstellung stärkt Ihre Markenidentität und erleichtert Bewerbern die Orientierung.
5.2 Employer Branding stärken
Integrieren Sie die Bewertungsportale aktiv in Ihre Employer-Branding-Strategie. Verweisen Sie auf Ihrer Karriereseite, in Stellenausschreibungen oder in E-Mail-Signaturen auf Ihr Profil auf den Bewertungsportalen.
Nutzen Sie positive Bewertungen und Erfahrungsberichte in Ihren Marketingmaterialien oder auf Social Media, um ein authentisches Bild Ihres Unternehmens zu vermitteln. Eine starke Employer Brand kann den Bewerbungsprozess positiv beeinflussen und die Anzahl qualifizierter Bewerbungen erhöhen.
5.3 Schulung des HR-Teams
Stellen Sie sicher, dass Ihr HR-Team und relevante Führungskräfte im Umgang mit Bewertungsportalen geschult sind. Sie sollten wissen, wie man professionell auf Bewertungen reagiert, welche Kommunikationsstrategien effektiv sind und welche rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten sind. Schulungen können dazu beitragen, ein einheitliches Vorgehen sicherzustellen und Fehler zu vermeiden, die dem Image des Unternehmens schaden könnten.
5.4 Kontinuierliche Verbesserung
Arbeitgeberbewertungen sind ein fortlaufender Prozess und spiegeln die aktuelle Stimmung im Unternehmen wider. Setzen Sie daher regelmäßige Reviews und Meetings an, um den Erfolg Ihrer Strategien zu bewerten und bei Bedarf anzupassen. Bleiben Sie flexibel und offen für Veränderungen, um sich den dynamischen Anforderungen des Arbeitsmarktes anzupassen. Eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zeigt Mitarbeitern und Bewerbern, dass Sie sich aktiv um ein positives Arbeitsumfeld bemühen.
Die Rolle von Social Media
Neben den klassischen Bewertungsportalen spielen auch Social-Media-Plattformen eine immer wichtigere Rolle in der Arbeitgeberbewertung. Mitarbeiter und Bewerber teilen ihre Erfahrungen und Meinungen auf Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Twitter und Instagram.
Eine aktive und positive Präsenz in sozialen Medien ermöglicht es Unternehmen, direkt mit ihrer Zielgruppe zu interagieren, Inhalte zu teilen und ihr Employer Branding zu stärken.
6.1 Social Listening
Nutzen Sie Social Listening Tools, um Erwähnungen Ihres Unternehmens in sozialen Medien zu verfolgen und zu analysieren. Dies ermöglicht es Ihnen, schnell auf Feedback oder Fragen zu reagieren, Trends zu erkennen und das Stimmungsbild in der Öffentlichkeit zu verstehen. Durch proaktives Engagement können Sie Beziehungen zu Ihrer Community aufbauen und Ihre Reputation positiv beeinflussen.
6.2 Content-Strategie
Entwickeln Sie eine umfassende Content-Strategie, die Ihre Unternehmenskultur, Werte und Mitarbeitererfahrungen authentisch widerspiegelt. Teilen Sie Erfolgsgeschichten, Mitarbeiterporträts, Einblicke hinter die Kulissen oder berichten Sie über Veranstaltungen und Projekte.
Ansprechende und relevante Inhalte erhöhen die Reichweite, fördern das Engagement und können potenzielle Bewerber anziehen. Eine gut durchdachte Content-Strategie unterstützt Ihr Employer Branding und positioniert Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber.
Fazit: Darum sind Arbeitgeberbewertungsportale wichtig!
Arbeitgeberbewertungsportale wie Kununu, Glassdoor und Indeed sind zu unverzichtbaren Instrumenten im modernen Personalmanagement geworden. Sie bieten nicht nur Einblicke in die Wahrnehmung Ihres Unternehmens als Arbeitgeber, sondern beeinflussen auch maßgeblich die Entscheidung potenzieller Bewerber. Eine aktive und professionelle Präsenz auf diesen Plattformen ermöglicht es Ihnen, Ihr Image zu stärken, wertvolles Feedback zu erhalten und die besten Talente für sich zu gewinnen.
Es ist wichtig, diese Portale nicht als Bedrohung, sondern als Chance zu sehen. Durch den konstruktiven Umgang mit Feedback und die aktive Gestaltung Ihres Profils können Sie sich positiv von der Konkurrenz abheben. Indem Sie die hier vorgestellten Strategien und Best Practices anwenden, positionieren Sie sich erfolgreich im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter und bauen eine starke und authentische Arbeitgebermarke auf.
Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten, die Kununu & Co. bieten, und gestalten Sie die Zukunft Ihres Unternehmens aktiv mit. In einer Welt, in der Transparenz, Authentizität und die digitale Präsenz immer wichtiger werden, sind Arbeitgeberbewertungsportale der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg im Personalwesen.
Durch Engagement, Offenheit und den Willen zur kontinuierlichen Verbesserung können Sie nicht nur die Zufriedenheit Ihrer aktuellen Mitarbeiter steigern, sondern auch die besten Talente für Ihr Unternehmen gewinnen und langfristig binden.